Viel zu wenig Geld für das deutsche Bildungssystem

Folgendes ist heute von Jens Stegemann auf Telepolis zu lesen:

„Studierende und Hochschullehrer fordern von den politischen Entscheidungsträgern Haushaltsumschichtungen zugunsten von Bildung und Wissenschaft. Pro Jahr sollen Zusatzinvestitionen von mindestens 2,7 Milliarden Euro ermöglicht werden.

Jahrelang beschränkten sie sich auf gelegentliche Widerworte, wenn die eminent wichtigen, in Kommissionen berufenen Wissenschaftler und all die modernisierungsbewussten Bildungspolitiker unter dem Schlagwort „Hochschulreform“ neue Maßnahmen zusammenrührten. Doch jetzt wollen die Betroffenen endlich in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Ende letzter Woche gründeten neun Institutionen und Verbände die sogenannte Hochschulallianz. Mit vereinten Kräften soll eine „grundlegende Umstellung der Haushalts-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik von Bund und Ländern zugunsten von Bildung und Wissenschaft“ durchgesetzt werden.“ Mehr dazu unter: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27823/1.html

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