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Kenny Larkin – Metaphor (1995/2006)

Bildquelle: https://img.discogs.com/vjzMoa2VN-1eYz2LCUl5f2DrBms=/fit-in/600×600/filters:strip_icc():format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-5186-1162764321.jpeg.jpg

Ein farbiges Gesicht hinter Stahl, ein passendes Motiv zum Output von Kenny Larkin. Er schuf mit dem Album ein Detroit Techno Juwel, welches seinesgleichen sucht(e). Eröffnend mit einem sehr ruhigen, vor sich hin blubbernden Intro von guten sechs Minuten Länge wird das Werk aufgebaut und zeigt beim zweiten Titel, wohin die Reise geht. In „Nirosta“-Stahl gegossene Emotionen, die in klarster Manier durch die Boxen wummern und jedem Song eine eigene Note geben ohne das Große aus den Augen zu verlieren. Unwillkürlich fängt man an, mit den Kopf zu nicken. Und auch wenn dieses Album wohl für die Tanzfläche gemacht worden ist, funktioniert es wunderbar auch im Wohnzimmer. Es ist immer wieder eine Freude und Überraschung, wenn Kenny Larkin im CD Player landet… Ein treuer Begleiter seit 1995

Für mich dazu passend zum Titel Butterflies ein Detail eines Schmetterlings. Die Leichtigkeit einerseits, das konkrete andererseits….

Butterfly
(C) Lars Kilian „Butterfly“