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Elementar – Die inszenierte Abtei

Quelle: http://www.otterberg.de/wp-content/uploads/2017/07/Die-inszenierte-Abtei-e1499682527180.jpg

Am 8.9.17 gab es ein musikalisches und vor allem auch visuelles Highlight in Otterberg. Die dortige Abteikirche wurde zur Projektionsfläche für Arbeitsergebnisse Studierender der Studiengänge Innenarchitektur und Virtual Design der Hochschule Kaiserslautern. Die Studierenden setzten die wechselvolle Geschichte der Abtei mittels multimedialer Installationen um, die für die Besucher_innen nicht nur einen historisch eindrucksvollen Einblick bot, sondern auch zeigte, welches kreatives Potential und welche Skills im Studium erworben werden. Eine tolle Veranstaltung, auf der ich ein paar Bilder schoss…

Zum Einsatz kam übrigens bei diesen Aufnahmen das Voigtländer 17/0.95 am der Olympus E-M1. Eine sehr gute Kombination

Wege der Hochschulöffnung: Berufs- und Kompetenzorientierung

Die TU Kaiserslautern lädt am 20.-21.6.17 zur Fachtagung „Berufsorientierung“ und  Abschlusstagung des Verbundprojekts 
„Offene Kompetenzregion Westpfalz“ ein. Interessierte erhalten hier die Möglichkeit,  sich einen Überblick über einen Teil der Ergebnisse der Projektarbeit von OKWest der letzten sechs Jahre zu verschaffen. Weiterer Schwerpunkt wird das Thema Berufsorientierung im Zuge der Hochschulöffnung sein. 

Ich darf auf zwei Slots einen Beitrag leisten und werde von den Ergebnissen meiner Suche nach Motiven potentieller nicht-traditioneller Studierender, KEIN Studium aufzunehmen und über die Kriterien kompetenzorientierter didaktischer Ansätze berichten.

Das Programm gibt es hier: https://www.disc.uni-kl.de/fachtagung2017/programm/

 

Light Act Projekt in Saarbrücken

Für alle, die heute Abend in Saarbrücken und Umland noch nichts vorhaben: Das Light_Act_Projekt macht noch einmal das Licht an.  Neun Studierende der Saarbrücker Kunsthochschule haben das Projekt geplant und tauchen nun die Berliner Promenade von 21-24 Uhr in Licht ein. Einen guten Standpunkt hat man auf der gegenüberliegenden Saarseite. Warme Kleidung, vielleicht ein kleines Sitzutensil und Musik auf den Ohren können dazu beitragen, das Projekt drei Stunden lang zu genießen. Gerade der Autobahnlärm direkt an der Berliner Promenade störte – zumindest mich – beim Genuss der visuellen Eindrücke zum Teil. Aber es ist eine durchaus sehenswerte Installation, die da an den Fassaden flimmert. In Bildern lässt sich diese nur schwer wiedergeben, da viele Sequenzen animiert sind und vom Wachsen und Zerfall leben… Dennoch, vielleicht als Motivation, ein paar Impressionen anbei. Und regnen soll es heute Abend auch nicht 🙂