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Aktivitäten-Tracking für Sportler

Ganz witzig sind ja mittlerweile die Einsatzgebiete von Mobiltelefonen im Sport. Oft kann man ja Läufer mit Kopfhöreren auf den Ohren sehen, die vielleicht nicht mehr nur Musik hören, sondern sich ihre Leistungdaten vorlesen lassen. Das bietet u.a. das Programm runtastic, welches für eine Vielzahl von Trainings entsprechende Unterstützung bietet. Es zeichnet via GPS-Modul, was an modernen Telefonen normalerweise vorhanden ist, Geschwindigkeiten, Entfernungen, zurückgelegte Höhenmeter, Rundenzeiten, sogar den Pulschlag auf und gibt die Werte in Intervallen bekannt. Ohne Kopfhörer gibt es die Ansage über die Lautsprecher des Mobiltelefons und das kann lustig sein, wenn z.B. auch die verbrauchten Kalorien mit genannt werden 🙂 Darüber hinaus gibt es eine Aufzeichnung auf einer Karte und die Daten der Aktivität können auf den Server von runtastic hochgeladen werden. Neu ist live-tracking hinzu gekommen, so dass man auf der Homepage auch die Aktivitäten von Freunden und (Un)Bekannten verfolgen kann. Witzig ist, dass diese dann auch angefeuert oder mit Hupen ermuntert werden können, noch einen Zahn schneller zu laufen. Ob es auf dem Mobiltelefon auch akustisch ausgegeben wird, weiß ich allerdings nicht…. 🙂 Ein Blick lohnt sich aber zu dem Fitnesstrainer und -begleiter runtastic: http://runtastic.com/

Übrigens empfehle ich, beim sportlichen Aktivitäten ein Armband für das Telefon. Nicht alle sind wirklich optimal. Gute Erfahrungen konnte ich mit dem SportWrap sammeln, welches zumindest für iPhone und htC-Telefone (Desire & Co.) geeignet ist. Das Band gibts z.B. hier zu kaufen: SportWrap Armband

http://runtasticassetcloud.s3.amazonaws.com/images/v2_layout/logo.png?1313505385

Die deutsche Zeit stimmt!

Ich denke, ich sollte mich langsam mal für Sport interessieren. Da passieren wundersame Dinge – wie es scheint. Ob das Video bei Youtube gefakt ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sieht es auf den ersten und zweiten Blick echt aus – was allein schon Spass macht 🙂

Nachtrag: Mittlerweile ist mir klar geworden, dass es sich hier „nur“ um einen Werbegag handelt. Aber schön gemacht 🙂