Vor einigen Monaten ging es mit der Foto- und Labor AG der TU Kaiserslautern auf kleine Fototour in den Steinbruch Bolanden. Interessanter Ort, der wohl schon noch in Betrieb, aber für Fotografen offenbar auch zugänglich ist. Schön gelegen im Ruhigen und Grünen macht der Steinbruch den Eindruck, als könnte man hier auch Modelfotografie betreiben… Anbei ein paar Eindrucke
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…und natürlich auch die Bilder der Foto-AG der TU Kaiserslautern: http://blogs.rhrk.uni-kl.de/flab/2015/09/03/bilder-von-der-fototour-zum-steinbruch-bei-bolanden/
Das Melt! 2015 liegt schon wieder einige Zeit zurück und mittlerweile bereitet man sich in Ferropolois, der Stadt aus Eisen, auf 2016 vor. Besser geschrieben, die Vorbereitungen scheinen so gut wie abgeschlossen, denn das Programm steht und der Kartenvorverkauf läuft. Höchste Zeit, endlich die Bilder vom letzten Jahr ein wenig aufzubereiten und zu zeigen, sozusagen ein paar (hoffentlich) optische Leckereien für all diejenigen anzubieten, die überlegen, ob sie sich das „Gipfeltreffen des guten Geschmacks“, wie man sich selbst betitelte (Quelle), antun wollen. Hier also eine kleine Auswahl an Impressionen, die die mächtige visuelle Kulisse zeigen, vor der sich interessante Künstler*innen präsentieren. Ich kann das Festival weiterhin nur empfehlen, auch wenn ich es dieses Jahr aus schönen und guten Gründen wohl selbst nicht schaffen werde, vor Ort zu sein. Also, macht nichts kaputt, ich möchte nochmal wiederkommen 🙂
Übringes: Unterwegs war ich mit sparsamer Fotoausrüstung. Ein Fisheye und eine Standard-Festbrennweite, gepaart mit meiner Olympus. Eine gute Ausrüstung, nicht nur für solche Veranstaltung.
Im Frühjahr hatte ich die Möglichkeit, ein paar Tage in Amsterdam zu verbringen. Es gab viel zu sehen und zu entdecken. Natürlich nicht ohne Fotoapparat. Ein paar Eindrücke dieser sehr schönen Stadt…
Im Mai diesen Jahres gab es erfreulicherweise wieder viele visuelle und akustische Leckerbissen, als die Compagnie Carabosse den Parc Explor in Stiring-Wendel in ein Flammenmeer verwandelte und einzelne Bereiche musikalisch unterstrich. Bekannt war mir die Künstlergruppe bereits von ihrer Feuerinstallation im Deutsch-Französischen Garten 2014. Die dort mit den Flammen erzeugte Atmosphäre macht schon lust auf Mehr und so war klar, dass die Veranstaltung besucht werden musste. Festzuhalten bleibt. Tolle Location für Industrieromantiker, ein offenbar gigantischer Aufwand, neue Installationen aber auch bereits Bekanntes (was gar nicht schlimm oder langweilig war), die zu beeindrucken wussten. Dazu ein milder Maiabend. Alles perfekt! Ich freu mich schon auf die nächste Installation in der Nähe 🙂