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Webtracking Report und Hilfsmittel zum Schutz vor Webtracking

Das Daten einen hohen Wert haben, ist nicht erst seit den jüngsten Skandalen um Datensicherheit, Überwachung und Sammlung bekannt. Daten erfreuen sich schon lang großer „Beliebtheit“, sofern man was damit anfangen kann. Verbraucherdaten, die man beim Surfen ganz nebenbei im Netz hinterlässt, sind für Unternehmen ein Rohnstoff, den sie gern nutzen. Hierfür gibt es im Netz mitlerweile verschiedene Web-Tracking System, die sich mehr oder weniger heimlich auf dem PC umschauen oder das Surfverhalten analysieren. Der Nutzer bekommt davon nichts mit. Da die Systeme auch webseitenübergreifend arbeiten, können sie so ganz gut entsprechende Verbraucher- und Nutzerprofile erstellen. Damit ist es möglich, Auskünfte über Einkaufsgewohnheiten, Bildungs- und Familienstand uvm. zu erhalten, die dann weiterverwendet werden. Mitarbeiter des Fraunhofer SIT haben über 1600 der beliebtesten Webauftritte in Deutschland analysiert und dort die Web-Tracker unter die Lupe genommen. Was da wie im Netz gesammelt wird, wurde im Web-Tracking-Report 2014 beschrieben und liegt kostenlos auf der Webseite der Fraunhofer bereit.

Darüber hinaus, und das dürfte wohl besonders interessant sein, bieten sie ein Werkzeug an, das vor vielen Webtrackern schützt. Durch eine so genannte Tracking-Protection-Liste, die ebenfalls kostenfrei zum Download bereitsteht und in den Internet Explorer (ja, Microsoft hat die Untersuchung gesponsort) integriert werden kann. Somit wäre zumindest dieser Browser halbwegs beim Bummel durch die bunte Welt des Internets geschützt. Die Liste findet sich unter der Adresse: www.sit.fraunhofer.de/tpl

Ich wünsche sicheres surfen!

Mythen und wissenschaftliche Befunde zur Auswirkung der Internetnutzung

Markus Appel und Constanze Schreiner habe sich der Aufgabe unterzogen, aktuell kursierende Mythen zur Internetnutzung genauer zu untersuchen. Dafür wurden den Mythen (Stichwort „Digitale Demenz“) mit entsprechenden empirischen Befunden verglichen, die die Autoren zu den Themen finden konnten. Nicht alle Mythen konnten in der Studie be- bzw. widerlegt werden (z.B. ob Navigationshilfen der räumlichen Orientierung abträglich sind), da hierzu keine Forschungen vorliegen.

Auf Basis von Meta-Analysen vorliegender Studien konnten die Autoren u.a. folgende Mythen widerlegen bzw. helfen, diese differenzierter zu betrachten:

  • Mythos Internet und die Reduzierung sozialer Interaktion: Es gibt keinen sicheren Beleg für diesen Zusammenhang. Im Durchschnitt über die vorgestellten Studien scheint nur ein kleiner negativer Effekt vorzuliegen. Längsschnittliche Studien revidieren selbst diesen und finden eher positive Zusammenhänge zwischen Internetnutzung und sozialer Interaktion.
  • Mythos Internet und die Verringerung gesellschaftlicher Partizipation: Die Studien liefern keine Hinweise auf diesen Zusammenhang. Eher gegenteiliges ist zu berichten, wonach Internetnutzung eher mit mehr Engagement einher geht.
  • Mythos Einsamkeit durch Internetnutzung: Auch dieser Mythos lässt sich empirisch nicht halten.
  • Mythos Weniger Wohlbefinden durch Internetnutzung: Die Autoren der Metaanalyse finden hier sehr kleine Zusammenhänge, wobei die Internetnutzung bzgl. der vorliegenden Studien nur wenig Erklärungskraft hinsichtlich des Wohlbefindens liefert.
  • Mythos Bildschirmmedien und Fettleibigkeit: Der Zusammenhang scheint für die Fernsehnutzung Gültigkeit zu haben, für die Nutzung digitaler Medien gibt es jedoch nur einen kleinen Effekt. Nur 1% der Varianz von Übergewicht lässt sich durch TV oder Computerspiele erklären
  • Mythos Negative oder keine Effekte von Computer-unterstütztem Unterricht: Die Untersuchungen zeigen einen positiven Effekt beim Einsatz von blended-learning-Szenarien für Lehr-Lern-Arrangements, die einen positiven Lernerfolg bescheiden. Vielmehr kommt es auf die Art der didaktischen Gestaltung an, die den Lernerfolg mitbestimmt.
  • Mythos Wirkungslosigkeit von computerbasierten Lernspielen: Die Untersuchungen zeigen eher das Gegenteil, wonach mit Computerspielen angereicherte Lehre dem traditionellen Unterricht überlegen ist
  • Mythos Computernutzung und verringerte schriftsprachliche Kompetenzen: Auch dieser Mythos kann als solcher entlarvt werden. Textproduktion am PC zieht keine Minderung der Textqualität nach sich.
  • Mythos Aggressives Erleben und Verhalten durch gewalthaltige Computerspiele: Der Klassiker der Mythen, wie ich finde. Die Autoren finden tatsächlich auch einen kleinen Zusammenhang zwischen gewalthaltigen Videospielen und aggressivem Erleben, jedoch muss bei diesen der Kontext der untersuchten Probanden (weitere Einflussfaktoren) berücksichtigt werden. Pauschale Kausalzusammenhänge sind etwas voreilig.

Die Ergebnisse werden in der Psychologischen Rundschau veröffentlicht und sind auch über das Internet verfügbar.

Auf der Suche nach der Wahrheit

Bildquelle: http://www.uni-saarland.de/fileadmin/templates/extranet_uds/gif/allgemein/logo_uds_175_49_neu.png

Wer im Internet sucht, findet – meistens. Nur wie können wir wissen, ob die Informationen, die wir da finden, wahr sind? Klar helfen Strategien, die Wahrscheinlichkeit des Wahrheitsgehaltes zu erhöhen. Zum Beispiel über weiterführende Belege im Text, über die Domain usw. Aber manchmal reichen diese Informationen nicht aus, können nicht recht interpretiert werden oder es bleibt schlicht keine Zeit, die Angaben im Detail zu prüfen.

Sprachforscher der Universität des Saarlands arbeiten mit Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen im internationalen Projekt „Pheme“ zusammen und versuchen, diesem Problem durch zwei Fallstudien im Bereich medizinischer Informationssysteme und digitalen Journalismus auf den Leib zu rücken. Ziel ist die automatische Analyse von Informationen über ihren Wahrheitsgehalt.

Um dem Wahrheitsgehalt von Informationen auf die Spur zu kommen, werden vier Arten problematischer Informationen genauer betrachtet: Spekulation, kontroverse Diskussion, Fehlinformation und gezielte Verbreitung falscher Tatsachen. Um die Datenmengen zu bewältigen, kommt die Big-Data-Analyse zum Einsatz. Dabei werden Verfahren aus der Computerlinguistik mit Informationen aus sozialen Netzwerken verknüpft und statistisch geprüft um die Wahrscheinlichkeit über die Wahrheit einer Information zu mitteln.

Problematisch ist, dass der Wahrheitsgehalt einer Information nicht permanent bestehen bleiben muss. D.h., Falschinformationen von heute können morgen Wahr werden. Aber nicht nur das. Wahrheit liegt immer auch im Auge des Betrachters. Was für den einen Wahr ist, kann für den anderen Falsch sein. Dies zeigt sich z.B. in kleinen Streitigkeiten (Schmeckt die Pizza beim Italiener um die Ecke gut oder nicht?) genauso wie Großen (Ist der Mensch für die Erderwärmung und den Klimawandel verantwortlich oder ist das eine Laune der Natur?). Wahrheit ist ein soziales Konstrukt und damit wohl gar nicht so einfach zu beschreiben. Oder wie Heinz von Foerster es ausdrückte: „Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners

Mehr Informationen: http://www.pheme.eu

Friedhof der Google-Entwicklungen

 

Im Laufe der Jahre hat Google eine Menge von Diensten und Angeboten entwickelt, die sich nicht immer durchsetzen konnten oder die aufgrund der firmeneigenen Politik wieder eingestampft wurden.  Jüngstes Beispiel ist der Google-Reader. Aber auch solche Innovationen wie iGoogle, Google Wave, Google Desktop uvm. gehören zu den Projekten, die es in der virtuellen Welt nicht mehr gibt. Auf der Webseite von slate.com wurden alle Dienste auf einem virtuellen Friedhof beigesetzt und können nochmal besucht werden. Hintergrundinfos zu den ehemaligen Diensten können abgerufen werden und wer mag, kann auch eine virtuelle Blume am Grab seiner Lieblingsapplikation ablegen. Witzig: Man kann die Seite auch über social sharing-buttons auf Facebook und Twitter teilen. Nur google+ ist nicht mit gelistet. Ob es dafür einen Grund gibt? 🙂

(N)Onliner Atlas 2012

Seit 2001 gibt es den (N)Onliner-Atlas, der jährlich die Entwicklung der Nutzung des Internets in Deutschland unter die Lupe nimmt Die gesponsorte Untersuchung wird von TNS Infratest auf Betreiben der Initiative D21 durchgeführt und stellt die größte Untersuchung in diesem Bereich in Deutschland dar.

Nach Aussage des (N)Onliner-Atlas nutzen ca 75% der Bevölkerung (ab 14 Jahren) mittlerweile das Internet, wobei deutlich wird, dass die Zuwachszahlen insgesamt immer mehr abnehmen. Damit bleiben wohl in naher Zukunft auch weiterhin ca.25% gewollt oder ungewollt ohne Netzanbindung. Größte Zuwachsraten können bei Frauen sowie Personen über 60 Jahren verzeichnet werden. Aber auch bei Personengruppen mit geringerem Einkommen sowie formal geringeren Bildungsabschlüssen kann ein stärkerer Zuwachs verzeichnet werden. D.h., die bisherigen „Randgruppen“ bzgl. der Nutzung des Internets und seiner Dienste holen auf. Ähnlich verhält es sich bei der Netznutzung im Vergleich zur Ortsgröße. Waren die Großstätte – wohl auch infrastrukturbedingt – bislang die Vorreiter, holen nun die Nutzer aus Orten mit einer Durchschnittsbevölkerung von 5.000-50.000 auf. Dennoch haben prozentual mehr Einwohner der Stadtstaaten wie Hamburg oder Berlin einen Netzzugang zu als die Schlusslichter Sachsen-Anhalt und Saarland, wobei letztgenanntes Bundesland bei der Entwicklung der Breitband-Internetzugänge von 2011 zu 2012 bundesweit auf Platz 1 gelandet ist (8,3% Punkte mehr als im Vorjahr).

Die Zahlen zeigen, dass sich die digitale Kluft bzgl. der Netzversorgung weiter schließt. Das ist nicht verwunderlich, da das Netz eine immer stärkere Rolle für das berufliche und private Leben spielt und somit von Nutzerseite ein Interesse vorhanden sein dürfte, online zu gehen. Aber auch aus Perspektive der Netzanbieter lohnt sich die Erschließung und Anbindung immer kleinerer „Märkte“ sowie preiswertere Angebote, da die Ballungszentren bereits sehr gut erschlossen sind und hier nur geringer Wachstum zu erwarten sein dürfte.

Den gesamten Bericht findet man unter: http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2012/06/NONLINER-Atlas-2012-Basiszahlen-f%C3%BCr-Deutschland.pdf

 

 

 

FAQ – Die Datenbank für Kauderwelsch

An der Universtität Hohenheim wurden 100 FAQs aus Webseiten von Unternehmen acht verschiedener Branchen analysiert. Das Ergebnis ist ernüchternd, denn die Forschergrupe kommt zu dem Schluß, dass Kunden, die eine Antwort suchen, oft in den FAQs nichts finden. Nur  bei 10 Unternehmen konnten die FAQs tatsächlich auch verständliche Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Am Besten schnitten bei der Untersuchung Telefon- und Internetanbieter ab, gefolgt von einigen Energieanbietern und Krankenkassen. Um „unteren Ende“ tummeln sich hingegen die FAQs von Pharmafirmen und Versicherungen. Auf einer Verständlichkeitsskala von 0 (unverständlich) bis 20 (sehr verständlich) rangieren die am schlechtesten bewerteten FAQs auf einem Niveau von 1,8. Zum Vergleich: eine Doktorarbeit in Politikwissenschaft besitzt eine durchschnittliche Verständlichkeit von 4,3; Politikbeiträge in der Bild-Zeitung erreichen einen Durchschnittswert von 16,8. Damit sind einige FAQs, die den Kunden eigentlich Hilfe und Unterstützung sowie dem Kundendienst von Unternehmen Entlastung bieten sollten, schwerer zu lesen, als so manche Doktorarbeit. Die häufigsten Hürden für eine verständliche Formulierung von FAQs sind zu lange Sätze, Fachbegriffe und Wortungetüme. Jedoch gibt es auch immer wieder Unternehmen in den untersuchten Branchen, die positiv auffallen. Insofern scheint die Schwierigkeit, verständliche FAQs zu formulieren, weniger vom Thema abhängig zu sein. „Die Verständlichkeit ist vielmehr ein Spiegel der Bedeutung, die ein Unternehmen der verständlichen Kundenkommunikation beimisst. Hier wird von vielen Unternehmen Potential verschenkt.“, so Frank Bretschneider (https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=14094&cHash=140d571bfc).

Die Ergebnisse der Studie stehen zum Download als pdf zur Verfügung: https://www.uni-hohenheim.de/uploads/media/Branchen-Check_Klartext_FAQs_2012.pdf

Masse statt Klasse: Social Media Trendmonitor 2012

 

na / news aktuell veröffentlichte eine Pressemeldung über die Bewertung des Nutzens von Social Media bei Unternehmen und Redaktionen, der in einer Studie mit dem Partner Faktenkontor erhoben wurde. Befragt wurdeca 3000 Mitarbeiter aus den Bereichen Presse, Redation etc. Es zeigte sich, dass vor allem die Anzahl der Fans und Follower als entscheidendes Qualitätskriterium für einen Auftritt in sozialen Medien herangezogen wird.  Das gaben ca. über die Hälfte der Befragten an. Zweitrangig für Redaktionen ist hingenen die Anzahl der Erwähnungen in Sozialen Netzweken, während für Unternehmen neue Kontakte auf Rang 2 liegen. Was Wie und Wer über die Unternehmen in diesen Netzwerken spricht, ist eher zweitrangig. Insgesamt werden qualitativ Bewertungskriterien erst auf dem vierten Platz genannt. Demnach sind Aspekte wie die Tonalität der Beiträge, Intensität der Dialoge und die Frage, wer eigentlich über die Unternehmen spricht, von geringerer Bedeutung.

Auch die Investitionen in die Social Media Arbeit sind für viele Unternehmen eher eine Enttäuschung, was den wirtschaftlichen Erfolg betrifft, für ca. 25%-30& der Befragten sind sie dennoch gerechtfertigt.

Ausführlichere Informationen und weitere Ergebnisse der Untersuchung unter: http://www.newsaktuell.de/smtrend12

99 elektronische Lebenshelfer

Das Portal der Wirtschaftswoche (www.wiwo.de) stellte vergangene Woche 99 Programme vor, die im Internet liegen und einem dabei helfen sollen/können, sich selbst und die einem zufliegenden Informationen zu strukturieren. So unterteilt die Wirtschaftswoche Werkzeuge:

  • zur Produktivitätssteigerung (ToDo-Listen, Erinnerungsfunktionen, MindMaps, Unterstützungsprogramme für eMails, Synchronisationsprogramme,)
  • Kooperation online (Dokumententausch und gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten, gemeinsame Kalender, Kommunikation)
  • Informationsmanagement (persönlich angepasste Internetstartseiten, Online-(social)Bookmarks, rss-feeds, Archivierung von Onlineinhalten, Notizbücher)
  • Zeitmanagement (Projektunterstützung, Zeiterfassung, Terminabsprachen, Erinnerungsfunktionen, Wecker)
  • Datenbearbeitung (Betriebssysteme, Officeprogramme, Grafikbearbeitung, Dokumentenscanner, pdf-Ersteller, Buchhaltung, Rechnungsstellung)
  • Vernetzung (Programme, die mehrere Anwendungen zusammenführen)
  • Marktforschung (z.B. mittels Analysewerkzeugen für Webseiten, Umfragewerkzeugen, Trafficvergleich…)
  • Mobilität (Reiseplaner, Städteführer, Flug- und Hotelbuchungen)

Die meisten (alle?) Programme sind gratis. So manches Tool ist doch ganz interessant. Mehr dazu unter: http://www.wiwo.de/karriere/99-internet-programme-die-das-leben-erleichtern-413842/

„Das Internet“ gibt es nicht

Es wird viel geschimpft auf „das Internet“ in diesen Tagen. Es macht dumm, es ist der Feind des Geistes, es tut demokratisch, ist es aber nicht, behaupten seine Kritiker. Alles Quatsch, findet Christian Stöcker – „das Internet“ existiert gar nicht.

…da ging eine junge Debatte doch glatt an mir vorbei… Aber eine gute Zusammenfassung bietet der eingangs zitierte Artikel, den es unter folgendem Link zu lesen gibt: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,629119,00.html

Internetsuche regt Hirnfunktion an

Suchmaschinennutzung könnte altersbedingten Gehirnerkrankungen entgegenwirken

Die Nutzung des Internets regt die Hirnfunktionen stärker an als die Lektüre eines Buches. Das haben Forscher in Kalifornien herausgefunden. Gerade bei älteren Menschen könnte dies Demenzerkrankungen entgegenwirken…

Die Studie wurde an einer Gruppe von 24 gesunden Menschen im Alter zwischen 55 und 76 Jahren durchgeführt. Nur eine Hälfte der Gruppe hatte Erfahrungen mit Suchmaschinen. Alle Probanden mussten Suchaufträge und Leseaufgaben in Büchern abarbeiten, während eine funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) die aktivierten Strukturen ihres Gehirns abbildete. Die suchmaschinenerfahrenen Versuchspersonen zeigten eine erheblich höhere Hirnaktivität in den für komplexes Denken und Entscheidungsfindung zuständigen Bereichen. „Unser erstaunlichstes Ergebnis war, dass Internetsuche mehr neuronale Schaltkreise aktiviert als das Lesen eines Buches, jedoch nur bei Menschen mit Interneterfahrung“, so Small, dessen Studie im American Journal of Geriatric Psychiatry erscheint.“ (mehr…)