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Dead Can Dance – Dead Can Dance (1984, remastered 2008)

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„Mit diesem sensationellen Debut-Album begann Dead can Dance 1984 seinen fantastischen Aufstieg zu einer musikalischen und philosophischen Legende. Diese einzigartige CD geleitet den staunenden Lauschenden auf eine träumerische und abenteuerliche musikalische Reise mit Ebbe und Fluten wie die Wellen eines Ozeans.Jedes Lied ist pulsiert anders , jedes hat seine eigenen individuellen Höhen und Tiefen, die die Faszination für dieses Meisterwerk noch steigern. Wer Dead can Dance nur aus den späteren Alben kennt, wird bei dem Erstlingswerk zu dem noch feststellen, dass die Anfänge des innovativen Duos rauer und düsterer waren, als in den späteren Werken.Dies zeigt sich vor allem in Lisas Gerrards Stimme, die in den Anfangstagen von Dead can Dance deutlich rauer und rockiger war – während die späteren Werke (etwa Aion) mehr melodischer und mystischer aufgebaut waren. Pregnant für diese CD und deshalb ein unbedingter Kaufgrund für alle Fans der anspruchsvollen und träumerischen Musik ist die für Dead can Dance einzigartige Liedermischung – es gibt zwar auch ruhigere Tracks mit Lisas wundervolle mystischer Stimme, dennoch überwiegen die aggressive Stücke wie etwa „The fatal impact“, „The trial“, und „A passage in Time“. Fazit: Einfach kaufen und geniessen – denn gerade der melodische Unterschied zu den späteren Alben macht hierbei die Fazination aus. “ (Amazon Kundenrezension)

http://deadcandance.com/ Offizielle Homepage

Wikipediabeitrag zu Dead Can Dance

Dead Can Dance – Into The Labyrinth (1993, 2006)

Tatsächlich handelt es sich bei Dead Can Dance meines Erachtens um eine der weinigen Bands, die mit jedem Album besser wurden (Talk Talk zähle ich auch dazu). Mit Into The Labyrinth laden DCD zu einer mystisch-spannenden Reise „irgendwo zwischen Orient und Okzident, irgendwann zwischen Mittelalter und Jetztzeit“ ein (http://www.amazon.de/review/R1005LCYKZGDIJ/ref=cm_cr_rdp_perm). Mit ihrem sechsten und bis dahin wohl auch erfolgreichstem Album. Darüber gilt das Album vor allem in seiner Neuaufnahme als Referenzgröße für Audiophile, da sich hier Brendan Perry mal so richtig bei der Produktion im positiven Sinne „austobte“.