Wer in der Wissenschaft oder besser – mit der Wissenschaft – seine Butter aufs Brot verdient, kennt den Job, auch hin und wieder mal ein Papier zu veröffentlichen. Getreu dem Motto: „Wer schreibt – der bleibt!“ 🙂
Aber nicht immer hat man der Welt was zu sagen, oder noch schlimmer, das Alltagsgeschäft hält einen von der Publikation einer schönen Forschungsarbeit ab. Und wenn man dann Zeit hat, macht sich schlicht und einfach eine Schreibblockade breit! Gründe gibt’s viele, nicht zu publizieren.
Für Personen, die im Bereich Computer Science zu Hause sind, gibt es nun eine wunderbare Webseite, die dem Problem ein Ende setzt:
http://pdos.csail.mit.edu/scigen/
Diese Seite hilft auf zauberhafte Weise, eine Publikation per Knopfdruck zu generieren. Einfach im Vorfeld noch schnell den Autorennamen (oder bei Bedarf auch mehrere) eintragen, auf „Generate“ klicken, und fertig ist die Publikation. Die Papers enthalten alles, was eine Arbeit dieses Formats braucht, um groß rauszukommen: Abbildungen, Schaubilder, richtige Zitate inkl. schönem Literaturverzeichnis, natürlich auch Abstract und Literaturverzeichnis und empirischen Grundlagen.
Angeblich – so behauptet man auf der Webseite (und Beweise werden auch geliefert) – wurde sogar tatsächlich mal ein Paper (Jerimy Stribling u.a. 2005 „Rooter: A Methodology for the Typical Unification of Access Points and Redundancy“) auf der WMSCI Konferenz 2005 eingereicht und angenommen :-O
Einfach spaßig!