Ende Mai 2008 ins Leben gerufen, ermöglicht ResearchGATE registrierten Nutzern eine kostenlose Plattform, auf der sie ein persönliches wissenschaftliches Profil einrichten und so ihre wissenschaftliche Arbeit vorstellen können. Daneben gibt es die Möglichkeit, Nachrichten an andere Wissenschaftler/innen zu versenden oder an virtuellen Kleingruppendiskussionen
teilzunehmen. Eine Suchmaschine erleichtert das Finden von geeigneten Partnern mit ähnlichen oder komplementären Interessen. Diese internationale Netzwerktechnologie soll ein unmittelbares „peer reviewing“ unter Kollegen erlauben sowie den interdisziplinären und sektorübergreifenden Austausch von Wissenschaftlern erleichtern. So soll z.B. einem Biologen die Suche nach einem entsprechenden Statistiker für eine hochwertige Datenanalyse vereinfacht werden. Der von einer Gruppe Naturwissenschaftler, Informatiker und Betriebswissenschaftler aus Hannover, der Harvard Medical Schools und der University of Leeds entwickelte Service wirdmomentan von der deutschen Firma ResearchGATE GmbH koordiniert. Unter den bisherigen Unterstützern des Service sind neben des Max Planck PhDnet, dieEuropean Students’ Conference und GAIN auch die European Science Foundation (ESF), die ihre Wissenschaftler/innen aktiv zur Teilnahme an ResearchGATE aufruft und Stellenausschreibungen über dieses Portal veröffentlichen möchte. (Newsletter Aktiver Informatio
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