Hach, The Wall. Nicht nur dass dieses Konzeptalbum sicher zu seiner Zeit (1979) ein ziemliches Novum der Art und Weise, Musik zu machen und Geschichten zu erzählen – äh zu singen – war. Nein, es war auch eine meiner ersten STEREOaufnahmen, die ich mir am Walkman (!) in den frühen 80ern auf die Ohren gab. Ich erinnere mich ziemlich gut daran, wie ich bei manchen Effekten aufschreckte. Nicht zuletzt war das Album ein Treiber für mich, in jungen Jahren Englisch zu lernen – mit (kompetenzorientierter!) Unterstützung meines damaligen Klassenlehres, wofür ich ihm heute noch dankbar bin.
Ach ja, das Album an sich ist natürlich großartig und gehört wohl in jeden gut sortierten Plattenschrank (auch wenn ich solche Sätze nicht mag und hiermit sofort wieder zurückziehe). Aber da es ein Klassiker ist, braucht es vielleicht gar keine extralange Vorstellung.
Sehenswert dazu ist natürlich auch der Film mit Bob Geldof in der Hauptrolle.
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