„Produktionstechnisch hatte man dazu gelernt, Boa und sein Zauberclub holten nun zum großen Wurf aus und produzierten das Nachfolger Album gleich mit 4 verschiedenen Produzenten in 5 Londoner Studios. Tony Visconti, Nigel Walker, Jay Burnett und Tony Taverner waren angetreten, um eines der herausragenden Alben von Phillip Boa zu produzieren. Die stilistische Vielfalt kannte nun aboslut keine Schubladen mehr und somit entstand ein skurilles Höllengemisch, beim dem man nie wußte was hinter der nächsten Ecke auf einen lauterte – Rock, Pop, Folk, Polka, Tango, Marsch, Avantgarde oder Heay Metal – experimentieller Neuzeit-Rock ohne Grenzen, genialer Artificial-Sound für Individualisten.
Nebenbei bietet das Album mit Container love einen der bekantesten und erfolgreichsten Boa Songs auf. Weitere Meilensteine sind durch Albert is a headbanger, Fine art in silver und Annie flies the love-bomber vertreten. Als Bonustracks sind die bereits auf der damaligen limitierten Erstauflage vorhandenen Stücke ebenso vertreten wie 3 Song Mixes von Eroc. Dazu gibt es mit Richard on milk noch eine äußerst gelungene B-Seite und mit I’m waiting for my man eine tranceartig monotone Lou Reed Coverversion.“ (Quelle: http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3FW9DQP41N6BA?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview)
http://www.philipboa.de – Homepage von Philip BoaPhillip
Boa bei Myspace: http://www.myspace.com/phillipboaandthevoodooclub
Eintrag im GermanRockLexikon: http://www.germanrock.de/b/boa_philipp/
Informationen zu Phillip Boa bei MotorMusic: http://phillip_boa.motor.de/suche/kuenstler/Phillip+Boa
Wikipediaeintrag http://de.wikipedia.org/wiki/Phillip_Boa
Künstlerportrait, Discografie uvm: http://www.laut.de/wortlaut/artists/b/boa_phillip/biographie/index.htm