Lehre im Wandel. Neue Lehr- und Lernformen mit Blick auf die Kompetenzorientierung

Auch im Wintersemester gibt es im Rahmen des Projektes „Offene Kompetenzregion Westpfalz“ eine Vortragsreihe. Sie steht unter dem Titel „Lehre im Wandel. Neue Lehr- und Lernformen mit Blick auf die Kompetenzorientierung“ und startet am 5.11.2012. Die Vorträge finden am Fraunhofer-Institut ITWM, Kaiserslautern statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Der Einfachheit halber möchte ich an dieser Stelle nur die Webseite (http://www.kompetenzregion-rlp.de/) zitieren, auf der auch die Möglichkeit der Anmeldung zur Vortragsreihe gegeben ist:

„Das Anliegen der Reihe ist es, über aktuelle Entwicklungen in der Hochschullehre zu informieren und die Lehrenden aller Fachrichtungen bei der Ausrichtung Ihrer Lehre und Studiengestaltung auf eine Kompetenzorientierung und die Gestaltung und Begleitung von Lernprozessen zu unterstützen. Die Erfordernisse für eine stärkere Kompetenzorientierung ergeben sich bspw. im Rahmen von Akkreditierungsverfahren, aber auch wegen der zunehmenden Selbstlernorientierung, besonders in berufsbegleitenden oder Fernstudienformaten.

Die Vortragsreihe bietet einen Überblick über

  • eine kompetenzorientierte Gestaltung von Studiengängen im Allgemeinen
    05.11.2012: Prof. Dr. Niclas Schaper, Universität Paderborn,
  • eine Kompetenzorientierung im Kontext neuer Lerntechnologien
    12.11.2012: Prof. Dr. Per Bergamin, Leiter des Instituts für Fernstudien & eLearningforschung, Fernfachhochschule Schweiz,
  • die Entwicklung von Selbstlernkompetenzen im Rahmen von Blended-Learning- und Präsenzstudiengängen
    03.12.2012: Prof. Dr. Hermann J. Forneck, Direktor Pädagogische Hochschule der Nordwestschweiz,
  • eine gendergerechte Kompetenzorientierung von Studiengängen
    10.12.2012: Prof. Dr. Schwarze, Hochschule Osnabrück
  • und die Sicht von Unternehmen auf eine Kompetenzorientierung des Studiums
    17.12.2012: Dr. Gerhard F. Braun, Präsident der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz.

Die Einladung richtet sich an alle Hochschullehrenden und Mitarbeiter/-innen der FH und TU Kaiserslautern sowie an alle Interessierten aus Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.“

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