Hörprobe
Getragen von der mit stolz trauernden Stimme Paul Banks (aka Julian Plenti) bewegt sich der Zweitling von Interpol immer noch im Erbe zwischen Joy Division und Chameleons. Dabei gewinnen die Songs trotz rockigerem Touch noch an Größe und Anmut, zeigen erst nach mehrmaligem Hören all die Factetten und Details, die diese Musik so eindringlich werden lässt. Eine Musik mit Gänsehautgarantie, geraderaus und fast schon steril. Und dabei trotzem kantig und dank dieser Stimme (ja, diese Stimme!) voller Wärme. Irgendwie klingt dieses Album so paradox wie ein am Reisbrett entworfenes echtes Gefühl – und es ist mehr als nur gut!
http://www.interpolnyc.com/ – Offizielle Homepage von Interpol
hui,
ich wollt gerade irgendwohin posten, dass ich mir von dir wieder eine nette (und das ist untertrieben aber nicht bös gemeint!) musikentdeckung wünsche.
und voila – hier ist sie… klingt sehr gut. und ich muss los, weitere hörproben von interpol suchen……..DANKE!
🙂 höre und knie nieder 😀
Es ist einfach göttlich
oh mann,
ja das muss man. das hier ist noch größere geste als editors.
wahnsinn. das ist was fürs herz! danke nochmal. ich schmelz grade….
Oh, hat es dich auch erwischt 🙂 Der Sänger hat noch was Solo rausgebracht. Schau mal bei mir nach Julian Plenti: http://lars-kilian.de/?p=4298
Editors sind schon sehr gut, aber hier wird wirklich nochmal was draufgepackt. Viel Spaß beim Hören und Schmelzen…