Im Laufe der Jahre hat Google eine Menge von Diensten und Angeboten entwickelt, die sich nicht immer durchsetzen konnten oder die aufgrund der firmeneigenen Politik wieder eingestampft wurden. Jüngstes Beispiel ist der Google-Reader. Aber auch solche Innovationen wie iGoogle, Google Wave, Google Desktop uvm. gehören zu den Projekten, die es in der virtuellen Welt nicht mehr gibt. Auf der Webseite von slate.com wurden alle Dienste auf einem virtuellen Friedhof beigesetzt und können nochmal besucht werden. Hintergrundinfos zu den ehemaligen Diensten können abgerufen werden und wer mag, kann auch eine virtuelle Blume am Grab seiner Lieblingsapplikation ablegen. Witzig: Man kann die Seite auch über social sharing-buttons auf Facebook und Twitter teilen. Nur google+ ist nicht mit gelistet. Ob es dafür einen Grund gibt? 🙂