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„Es ist lange her, daß Max Goldt und Partner Gerd Pasemann Wissenswertes über Erlangen verrieten. Nun melden sich Foyer Des Arts zurück. Ihre Songs zwischen Dadaismus und Dämlichkeit sind noch immer hörenswert – besonders, wenn Goldt die zynische Gleichgültigkeit gegenüber dem Bosnien-Inferno beklagt: „Der Krieg liegt … zwölf Autostunden vor meiner Haustür, aber als Fußgänger braucht man erheblich länger … Danke für die Einladung, aber das ist mir zu weit.“ Bittersüß auch die Musik der Berliner: Dilettanten-Pop mit abgründigen Arrangements.“ (http://www.amazon.de/Die-Menschen-Foyer-Arts/dp/B000024V59)
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