„Neben Lesen, Schreiben und Rechnen gehört auch die Medienkompetenz mittlerweile zu den wichtigen Kulturtechniken. Je früher Kinder den Umgang mit Medien lernen, desto besser und verantwortungsvoller können sie die verschiedenen Medienangebote in ihrem späteren Leben nutzen.“ (http://bildungsklick.de/topic/medienkompetenz) Medienkompetentes Handeln gehört in der heutigen Welt nach Ansicht einiger (wie der eben zitierten Webseite) zu einer der Grundvoraussetzungen um das (Über)Leben in unserer Welt souverän zu meistern. So soll in Aus- und Weiterbildung Medienkompetenz an verschiedensten Stellen vermittelt werden. Diese Forderung ist beispielsweise in den bildungspolitischen Zielen verschiedener Länder (vgl. z.B. die Verwaltungsvorschrift „Medienkompetenzentwicklung an den Thüringer allgemein bildenden Schulen“ von 2004) aufgegangen. Aber was heißt Medienkompetenz und wie vermittelt man diese?
Auf learn:line, dem Bildungsserver von NRW findet sich in der Rubrik: „Portfolio Medien.Lehrerweiterbildung“ (betreut von Annemarie Hauf-Tulodziecki) eine Übersicht der sechs Bereiche medienpädagogischer Kompetenz. Neben einer knappen anschaulichen Darstellung der einzelnen Bereiche finden sich – und dass macht die Seite nochmal interessanter – praktische Beispiele aus den Bereichen Universität und Studienseminaren sowie auf entsprechende Moderationsmaterialien. Mehr auf http://www.learn-line.nrw.de/angebote/portfoliomedien/info/medienpaed.htm