Tatsächlich handelt es sich bei Dead Can Dance meines Erachtens um eine der weinigen Bands, die mit jedem Album besser wurden (Talk Talk zähle ich auch dazu). Mit Into The Labyrinth laden DCD zu einer mystisch-spannenden Reise „irgendwo zwischen Orient und Okzident, irgendwann zwischen Mittelalter und Jetztzeit“ ein (http://www.amazon.de/review/R1005LCYKZGDIJ/ref=cm_cr_rdp_perm). Mit ihrem sechsten und bis dahin wohl auch erfolgreichstem Album. Darüber gilt das Album vor allem in seiner Neuaufnahme als Referenzgröße für Audiophile, da sich hier Brendan Perry mal so richtig bei der Produktion im positiven Sinne „austobte“.