Ein Fundstück, mal mobil gepostet, da mein PC immer noch in der Werkstatt ist 🙁 Gefunden an der TU Kaiserslautern und passend zum Thema Wissensmanagement und -kommunikation in Unternehmen. Ich hoffe, es ist lesbar…
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Wissensmanagement 1.0 – es lebt noch
Johnny Cash – American III: Solitary Man (2000)
Reinhören
Zugegeben: Als ich das erste Mal beim Hören eines Songs von Johnny Cash begeistert war, erschrak ich über mich selbst. Bis dahin galt er als ein Idol der Generation, die gefühlt schon vor meinen Eltern lebte. Aber die rauchige, dunkle Art, wie mir die Coverversion von Depeche Modes „Personal Jesus“ entgegenschallte, beeindruckte mich. Ich widmete Cash mehr Aufmerksamkeit und merkte, dass tatsächlich seine Stücke aus früheren Jahren nicht ganz so meinen Geschmack trafen, jedoch die Titel aus seiner letzten Schaffensperiode durchaus einen Charakter haben, der mich einfängt.
Zentral auf der „American 3: Solitary Man“ sind Cash und seine Gitarre. Wenig weitere Instrumentierung und Gastsänger kommen zum Einsatz. Dafür klingt Cash so, als hätte er sich lebtags auf den Straßen rungetrieben, unablässig geraucht, nicht zu wenig getrunken und trotz der vielen Kontakte stets allein, eben ein Solitary Man. Das Cover mag diesen Eindruck verstärken. Die CD vermittelt mir den Eindruck, dass Johnny Cash seine Erfahrungen, Eindrücke und Ansichten als Konklusion auf dieser American Reihe zusammenfast. Ein Resümee des Lebens, ein musikalisches Testament, wenn man so will. Klar, tief, schnörkellos und dennoch emotional. Sein Tod kam daher in der Tat nicht ganz überraschend für mich…
Warum melden sich so viele im Blog an?
Eine arbeitsintensive Zeit lässt mir kaum Raum, den Blog zu pflegen. Überraschenderweise erhalte ich im Stundentakt – oder häufiger? – Meldung vom System, dass sich neue Nutzer anmelden. Ich frag mich: „Warum?“ Spam kann ich mir nicht recht vorstellen, da ich ein paar Sicherheitstools eingebaut hab, die hoffentlich halbwegs funktionieren. Also, liebe Registrierer*innen, warum meldet ihr euch an? Schreibt mal, würde mich interessieren 🙂
Zu den Feiertagen
Externe Lehraufträge und Workshops
2019 | 2 Workshops „Digitalisierung und Studiengangentwicklung im Projekt IDEN“ an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im November 2019. Workshop „Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung“ an der Deutschen Bundesbank, 24.1.19, Frankfurt a.M. 2 Seminare „Medienkompetenzen von Lehrenden und Lernenden identifizieren und entwickeln“ im Rahmen der hochschuldidaktischen Fortbildung der Universität Gießen |
2018 | Workshop „In acht Schritten zur Kompetenzorientierung“ im Rahmen der Hochschuldidaktischen Fortbildungen an der Universität Göttingen, 23.3.18, Göttingen Workshop „Medienkompetenzen im Zeitalter der Digitalisierung“ im Rahmen der Lehrerfortbildung des Projekts „Medienbildung an der Schnittstelle von Universität und Studienseminar“, 26.9.18, TU Kaiserslautern |
2017 | Workshop „Kompetenzorientierte Studiengangentwicklung und -gestaltung am KERN-Modell“ auf der Bezert Fachtagung „Kompetenzorientierte Hochschule“ im Rahmen des Netzwerks Offene Hochschulen am 17.3.2017 an der Evangelischen Hochschule Berlin Workshop „Gestaltung kompetenzorientierter Lernangebote“ im Rahmen der Dozentenfortbildung an der Universität Göttingen Seminar „Qualität in Bildungs- und Erziehungskontexten“ Lehrauftrag an der Universität Koblenz-Landau Workshop „Kompetenzen nennen. Kompetenzen prüfen. Kompetenzen lehren.“ im Rahmen des Sprachentags des Hessischen Volkshochschulverbands, 4. November 2017, Marburg |
2016 | Seminar „Qualität in Bildungs- und Erziehungskontexten“ Lehrauftrag an der Universität Koblenz-Landau Seminar „Evaluation“, (blended-learning) Seminar an der Universität Koblenz Vortrag und Workshop „Do you speak digital? Neue Lehr- und Lernformaten in der Erwachsenenbildung zur Förderung von Kompetenzen im Sprachbereich“ im Rahmen des Sprachenforums des hvv-Instituts an der VHS Ingelheim Workshop „Blended learning“ für Lehrkräfte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
2015 | Seminar „Evaluation“, (blended-learning) Seminar an der Universität Koblenz |
2014 | Workshop “Bring Your Own Device & Förderung von Medienkompetenz”; Pädagogischer Tag am Berufskolleg Neandertal in Mettmann Workshop „Schulentwicklung mit und durch digitale Medien“; Pädagogischer Tag am LPM Saarbrücken |
2010 | Seminar „Potentiale von E-Learning in Volkshochschulen“; Qualifizierung des pädagogischen Personals am hvv-Institut Frankfurt a.M. Seminar „Digitales Fotografieren“ an der VHS Kaiserslautern 2 Seminare „Working-Techniques – Visualisieren, Präsentieren, Arbeitstechniken“ am Fachgebiet Informatik der TU Kaiserslautern Workshop „Mimik, Gestik, Körpersprache“ am Fachgebiet Biologie der TU Kaiserslautern |
2009 | Workshop „Verantwortung und Didaktik“, Kursleiterfortbildungen am hvv-Institut Frankfurt a.M. 2 Seminare „Working-Techniques – Visualisieren, Präsentieren, Arbeitstechniken“ am Fachgebiet Informatik der TU Kaiserslautern |
2008 | 2 Seminare „Working-Techniques – Visualisieren, Präsentieren, Arbeitstechniken“ am Fachgebiet Informatik der TU Kaiserslautern |
2007 | „Medienkompetenz, E-Learning und Distance-Learning“ Online-Workshop und Lehrbrieferstellung an der Universität Tegucigalpa (Honduras) Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten in der Medizin / Bibliografieren mit Endnote“; Seminare für Wissenschaftlerinnen der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Seminar „Effektiv Lesen – Arbeitstechniken für Juristinnen“ an der Universität Trier 2 Seminare „Working-Techniques – Visualisieren, Präsentieren, Arbeitstechniken“ am Fachgebiet Informatik der TU Kaiserslautern |
2006 | 2 Seminare „Working-Techniques – Visualisieren, Präsentieren, Arbeitstechniken“ am Fachgebiet Informatik der TU Kaiserslautern |
2005 | Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten in der Medizin / Bibliografieren mit Endnote“; Seminare für Wissenschaftlerinnen der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf |
2003 | Seminar „Didaktik und Methodik im E-Learning“ am Fachgebiet Berufs- und Betriebspädagogik der Helmut Schmidt Universität Hamburg |
Die positiven Effekte des Auslandsaufenthalts während Studium und Ausbildung
Eine Studie zur Wirkung von Erasmus zeigt, dass ein Auslandsaufenthalt viele positive Effekte mit sich bringt. (Für alle, die Erasmus nicht kennen: Das EU-Programm förderte Studienaufenthalte und Praktika im Ausland, das Nachfolgeprogramm Erasmus+ bietet diese Förderung auch für Personen der beruflichen Aus- und Weiterbildung.)
Die Studie zeigt, dass Studierende mit Auslandsaufenthalt offenbar bei zukünftigen Arbeitgebern geschätzt werden. So können sich Absolventen, die auf Auslandserfahrungen verweisen, besser auf dem Arbeitsmarkt behaupten, als die „daheim Gebliebenen“. Die Wahrscheinlichkeit, längerer Zeit arbeitslos zu sein, singt um ca. 50% und fünf Jahre nach Studienabschluss liegt die Arbeitslosenquote bei dieser Gruppe 23% niedriger als bei der Vergleichsgruppe.
Studierenden mit diesem Auslandserfahrungen wird im Beruf mehr Verantwortung übergeben und 64% der Arbeitgeber gaben in der Befragung an, dass internationale Erfahrungen ein wichtiges Einstellungskriterium sind. 2006 vertraten erst 37% diese Meinung. Ein weiterer Grund für positiven Effekte scheint im Wunsch der Arbeitgeber zu liegen, Absolventen mit Querschnittskompetenzen (z.B. Aufgeschlossenheit, Toleranz, Selbstvertrauen) einzustellen. Und offenbar wird ein Zusammenhang zwsichen dem Kompetenzerwerb und einem Auslandsaufenthalt gesehen. Bemerkenswert ist dabei, dass Erasmus-Studierende bereits vor ihren Auslandsaufenthalt in diesem Bereichen bessere Werte als ihre Kommilitonen erzielen. Einem Drittel der Erasmus-Praktikanten wurde vom Unternehmen, in dem sie tätig waren, eine Stelle angeboten.
Nicht nur die beruflichen Perspektiven zeichnen sich rosiger. Auch privat punkten Erasmus-Studierende. 33% der Gruppe haben eine*n Partner*in anderer Staatsangehörigkeit (im Gegensatz zu 13% der Studierenden ohne Auslandsaufenthalt) und bei 27% blieb die Beziehung auch langfristig bestehen. Der daraus resultierende positive Nebeneffekt sind schätzungsweise 1 Millionen Erasmus Kinder 🙂
Wenn das mal keine guten Neuigkeiten sind!
Quelle: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-1025_de.htm
Linke zur ausführlichen Studie: http://ec.europa.eu/education/library/study/2014/erasmus-impact_en.pdf
Geschützt: Bilder der Erstkommunionsfeier St. Heinrich (Dortmund)
Noch vor dem Mai: Der Blog im neuen Gewand
Derzeit passiert ja nicht allzu viel auf meinem Blog. Andere ToDos sind zur Zeit wirklich wichtiger. Hin und wieder jedoch bedarf es einer kreativen Pause. In einer solchen hab ich mich mal dem Aussehen des Blogs gewidmet. Responsive Webdesign lautete das Motto der Überarbeitung. Es sieht etwas schlichter aus, aber ich finde es relativ übersichtlich und aufgeräumt. Soweit ganz gut und ich muss mal sehen, wie ich die Optik ein ein paar Tagen/Wochen/Monaten finde.
Das Schöne ist: jetzt sollte der Blog über alle möglichen Endgeräte gut dargestellt werden. Beiträge, Bilder, Videos etc. sollten sich schön an die jeweiligen Bildschirme anpassen. Bei meinen Tests klappte das auch erst mal ganz gut. iOS stand mir nicht zur Verfügung, aber für Win und Android kann ich grünes Licht geben 🙂
Ich hoffe, das Aussehen ist soweit auch für die Besucher okay. Wünsche und Anregungen werden gern entgegen genommen.
Frohe Weihnachten
An dieser Stelle allen ein frohes Weihnachtsfest, Zeit für schöne Dinge, genussvolle Stunden und musische Momente.
Und für alle, die noch Langeweile in der (Vor-)Weihnachtszeit haben, ein kleines Lernspiel zum Thema Weihnachten, das von Webeducation entwickelt wurde. Für die 10 besten Mitspieler gibt es nach der Weihnachtszeit einen kindle-whitepaper von Webeducation. Na wenn das kein Ansporn ist, etwas über Weihnachten zu lernen…
Hier geht es zum Spiel: http://www.webducation.info/WeihnachtsSpiel2013/