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„Ein Festival der Slowmotion-Leichtigkeit! Scheißegal, welcher Star Friedman und Freunde empfiehlt, am besten selbst anhören, Meinung direkt von Tonträger zu kognitivem System bilden und in Totalbegeisterung verfallen. There is no other way! Schon ein einziger Track sagt es alles: Fuck Back klingt wie ein hektisch zerstückelter Dub auf totalem Funk mit vielen Samples, z. B. einer Gitarre, die an David Sylvian/Japan erinnert und irren Vocals von Theo Altenberg, der cool wie ein imaginärer Rockers-Tikiman und dann doch abgedrehter wirkt. Wie gesagt: das alles passiert im ersten Track. Und derer gibt es zwölf. War das letzte Album Just Landed nicht schlecht, aber noch deutlicher an den Projektnamen gebunden, schlagen Friedman und eine zwanzigköpfige Bande (darunter die Stimmen von Abi, Patrice und Lovetta Pippin) nun so richtig los. Das hier ist tiefster Dub-Reggae mit postmodernem Aufblinken am grünbraunen Rande. Erst recht dann live und um Preisträger Jaki Liebzeit von Can ergänzt demnächst im virtuellen Coffeeshop Deines Vertrauens. Aber besser am Stuhl anschnallen, denn hier, höre Dublab Alert, wird Haken geschlagen und Atem genommen, in einem Fluss versteht sich, einem einzigen langen. Meisterstück von A bis Z. Wenn das Prince hört …“ (http://www.de-bug.de/reviews/18240.html)
„Glatte Eingängigkeit kommt direkt hinten wieder raus.“ Interview mit Bernd Friedmann bei irieites
Bernd Friedmann und Eric Mandel hören gemeinsam Musik. Lustig 🙂 http://www.burntfriedman.com/research/research-content/listening-to-records-with-eric-in-german.html
Wikipedia zu Burnt Friedman
… ui, auch sehr hübsch. intro klang n bisschen wie jan delay – schmiegt sich wunderbar ums trommelfell 🙂