Burnt Friedman – First Night Forever (2007)

Hörprobe
Jaja, wieder mal Herr Friedmann, der Tausendsassa und Nimmermüde mit einem Soloalbum auf seinem Label „Nonplace“ – sofern man das Soloalbum so nennen darf. Denn bei seiner Suche nach Rhythmen, Strukturen und neuen Sounds findet er viele Seelenverwandte. So standen ihm musikalisch Mandjao Fati, Jochen Rueckert, Richard Pike, Joseph Suchy, Hayden Chisholm, Claudio Bohórquez, Adulis Ghebru, Sascha Cohn, Don Abi und Daniel Schroeter bei der Seite. Auch gesanglich lassen sich alte und neue Bekannte ausmachen und Burnt F. wurde am Mikrofon unterstützt vom australischen Sänger Steve Spacek, der Berlinerin Barbara Panther, Enik (Funkstörung), Daniel Dodd-Ellis und Theo Altenberg. Aufgenommen wurde das Album u.a. in Sidney und N.Y., wobei der finale Schliff in Köln erfolgte.

Und Burnt Friedman schafft es erneut, Funk, Jazz, Dub und Elektro-Kraut so zu mischen, dass etwas erfrischendes, warmes und wundersames aus den Boxen tropft. Was es genau ist, fällt mir schwer zu beschreiben. pichtfork.com meint, es wären „intricately polyrhythmic, meticulously crafted „‚ypermodern jazz‘ tracks full of shimmering vibraphones and cheeky Latin percussion“ (http://pitchfork.com/reviews/albums/11089-first-night-forever/) Von mir aus gern 🙂

Wikipedia zu Burnt Friedman

Mehr Infos zum Album auf der www.burntfriedman.com

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