„Unterschiedliche Ausgangspunkte, ähnliche Ergebnisse: Dem von St. Germain auf der House-Seite betretenen Neuland zwischen aktuellen DJ-Grooves und jazzigen Improvisationen nähert sich der norwegische Jazz-Pianist/-Keyborder Bugge Wesseltoft aus dem Jazz-Lager. Dominierten auf dem Vorgänger noch schleppende Downbeat- und TripHop-Rhythmen, basiert „Moving“ (sic!) auf entspannten Minimal House- und -Funk-Beats, spannungsreich kontrastiert von filigranen Kontrabassfiguren und Wesseltofts lyrisch-sphärischen Piano-Linien. Gerade deren Gehalt und die intelligent verschachtelten Grooves der live im Studio erarbeiteten Kompositionen erheben dieses Album aus der Flut programmierter Chillout- und NuJazz-Dutzendware“ (http://schallplattenmann.de/a107395-Bugge-Wesseltoft-Moving.htm)
Wikipedia schweigt auch nicht zu Bugge
Künstlerportrait bei laut.de
Interview mit Bugge Wesseltoft zum Album Film’ing auf Jazzdimensions