golem.de berichtet heute, dass Bayern vorerst auf einen Antrag zum Verbot von Killerspielen verzichtet und sich stärker auf die Förderung pädagogisch und kulturell wertvoller Spiele konzentriert. Hierzu soll u.a. der Deutsche Computerspielpreis als Anreiz dienen. Zugleich werden Gespräche mit der PC-Spieleindustrie gesucht, um diese auf ihre Verantwortung hinzuweisen.