Das Erstlingswerk des österreichischen Elektrofrigglers Bernhard Fleischmann und zugleich auch das erste Werk bei Charhizma sowie die erste LP bei Morr Music, zwei ganz gute Referenzen, wie ich meine. B. Fleischmann hat „erst“ 1998 angefangen, sich mit den Spielarten elektronischer Musik zu beschäftigen und im Gegensatz zu seinen jüngeren Produktionen zeichnen sich die frühere Werke tatsächlich auch durch einen hohen Grad an Verspieltheit aus. So werden in den abwegigsten Tönen noch der Schön-Klang gesucht und aus Rauschen und Piepsen wachsen Melodien, die unaufdringlich in einem wogenden Meer aus Sound vermischen.
http://www.bfleischmann.com/ – Offizielle Webseite von B.Fleischmann
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