Na wenn das klappt hoffe ich, dass es auch funktioniert und die Autos nicht aufgrund eines vermeintlichen Rechnerproblems zu hupen anfangen, wie dies hin und wieder wie durch Geisterhand hier bei mir in der Nachbarschaft passiert :-):
„Überschwemmung, Großfeuer oder Chemieunfall – früher heulten die Sirenen, und die Bevölkerung war gewarnt. Heute gibt es in Deutschland kein flächendeckendes Warnsystem mehr. Die Sirenen wurden nach dem Kalten Krieg größtenteils abgebaut. Forscher am Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT in Euskirchen wollen die Bevölkerung in Zukunft mit hupenden Autos warnen.
Dipl.-Ing. Guido Huppertz, der als Mitarbeiter in der Abteilung Technologieanalysen und -vorausschau TAV an dem System arbeitet, beschreibt die Vorteile der hupenden Autos: »Alle bisher vorgeschlagenen Lösungen, wie etwa Handy oder Rauchmelder, informieren immer nur den Benutzer dieses Gerätes. Damit erreichen sie die gesamte Bevölkerung nur dann, wenn der Ausstattungsgrad mit diesen Geräten bei 100 Prozent liegt.« Der Vorschlag der Euskirchener hat einen klaren statistischen Vorteil: Bereits 14 Prozent der zugelassenen Fahrzeuge reichen aus, um eine flächendeckende Alarmierung zu ermöglichen. »Wenn ab Ende nächsten Jahres alle neuen Fahrzeuge mit eCall ausgerüstet werden, könnte das Warnsystem nach einer Aufbauphase von zwei bis vier Jahren einsatz- fähig sein«, prognostiziert Huppertz.“ (http://www.fraunhofer.de/presse/presseinformationen/2009/juli/autohupen-warnsystem.jsp)
Das System wird jedoch nur in Regionen funktioneren, in denen auch genug Autos stehen. Sobald es in Flächenstaaten eingesetzt werden sollte, wird es – so denke ich – etwas schwerer. Aber gerade dort ist die Information